Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal
Jeder Kasten hilft! Ahrtal Quelle startet Spendenaktion und unterstützt damit den Wiederaufbau im Ahrtal

• Mineralwassermarke aus dem Ahrtal unterstützt zwei ausgewählte Hilfsprojekte beim Wiederaufbau in der nach wie vor von der Flut gezeichneten Region
• Regionale Projektpartner sind ‚Fortuna Hilft e. V.‘ sowie ‚Das Fünf Euro Haus‘

Ahrtal, 01. Juli 2022 – Knapp ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe an der Ahr startet der Sinziger Mineralbrunnen ab Juli eine besondere Spendenaktion: Mit jedem Kauf eines Kastens Ahrtal Quelle Mineralwasser werden zwei ausgewählte Hilfsprojekte in der Region beim Wiederaufbau unterstützt.

„Unser Unternehmen wurde selbst massiv von der Flutkatastrophe getroffen. Die Ahr, die normalerweise an einer Seite die natürliche Grundstücksgrenze unseres Mineralbrunnens bildet, erreichte in der Flutnacht auf unserem Gelände einen Höchststand von 2,50 Meter. Bis heute kämpfen wir mit den Folgen und befinden uns teilweise noch im Wiederaufbau. Dennoch ist es uns als regionalem Unternehmen, das fest im Ahrtal verwurzelt ist, eine Herzensangelegenheit, beim Wiederaufbau unserer schönen Heimat mitzuhelfen“, erklärt Melanie Köster, Produktmanagerin Ahrtal Quelle. Die Mechanik der Hilfsaktion ist einfach: Jeder verkaufte Kasten Ahrtal Quelle unterstützt die beiden gezielt ausgewählten Projektpartner ‚Fortuna Hilft e. V.‘ sowie ‚Das Fünf Euro Haus‘ bei ihrer Arbeit im Ahrtal.

„Als der Sinziger Mineralbrunnen auf uns zukam und uns von seiner geplanten Unterstützung erzählte, waren wir baff und begeistert zugleich. Dass der Mineralbrunnen, der selbst noch teilweise mitten im Wiederaufbau steckt, so eine Kampagne startet, davor ziehen wir unseren Hut“, erklärt Jörg Burghardt vom ‚Fünf Euro Haus‘. Klaudia Skodnik von ‚Fortuna hilft e. V.‘ ergänzt: „Eine wirklich super Aktion, die hier geplant ist. Jeder Cent wird bei den Betroffenen ankommen. Ein ganz großartiges Engagement, das der Sinziger Mineralbrunnen hier an den Tag legt.“
Begleitet wird die Aktion durch umfangreiche Kommunikationsmaßnahmen in Richtung Endverbraucher. Neben klassischer Pressearbeit sind aufmerksamkeitsstarke POS-Werbemittel sowie Online- und Social Media-Aktionen geplant. Auf den sozialen Netzwerken wird es zudem regelmäßig Updates zu den ausgewählten Hilfsprojekten geben.

Pressemitteilung vom 01.07.2022

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